Ortsrat Portenhagen

Breitbandausbau kritisiert

Register für bebaubare Grundstücke wird unterstützt

Portenhagen. Der Breitbandausbau ist Thema in Portenhagen, und so ging es auch in der jüngsten Ortsratssitzung darum. Die fünf Ortschaften Lüthorst, Sievershausen, Hilwartshausen, Lauenberg und Portenhagen haben sich zusammengetan und eine Gesprächsrunde zu dem Thema veranstaltet. Denn diese Dörfer sind vom Breitbandausbau gänzlich aus­geschlossen. Sie haben ein Schreiben geschickt an den niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil, an den Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Bernd Althusmann, sowie an Landrätin Astrid Klinkert-­Kittel.

Den Haushaltsplanentwurf 2019 nahm der Ortsrat zur Kenntnis. Eingeplant wurden die Anlegung eines Weges sowie die Begrünung auf dem Friedhof.

Verplant wurden Ortsratsmittel: für die  Pflanzungen von Bäumen 300 Euro, für Maschinenkosten für Beseitigung von Stuken und Wurzeln 75 Euro, für den Männergesangverein Portenhagen 100 Euro, für die Ortsfeuerwehr Portenhagen 100 Euro, für das DRK 50 Euro, für die Thekenmannschaft Portenhagen 50 Euro und für die Jugendfeuerwehr Lüthorst/Portenhagen 50 Euro. Für Schrauben für den Zaun am Spielplatz wurden rund 29 Euro ausgegeben, der Komposter für den Friedhof hat rund 60 Euro gekostet. Ortsbürgermeister Hoppert bedankte sich bei den Bürgern für die tatkräftige Unterstützung bei der Reparatur der Schutzhütte und dem Zaunbau.

Der Aufbau und die Pflege eines Registers der bebaubaren Grundstücke werden vom Ortsrat unterstützt. Als Verantwortliche wurde Sieglinde Henne benannt. Mit drei zu zwei Stimmen sprach sich der Ortsrat gegen die Anwendung des digitalen Ratsinformationssystems Allris aus.sts

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