»Dassel rockt und popt« wieder im Ratskeller

Dassel. Vor kurzem trafen sich in den Räumen der Jugendinitiative »Treffpunkt Mitte« wieder die verschiedenen Träger der Jugendarbeit, Bands und Jugendinitiativen, die bereits das erste »Dassel rockt und popt«-Live-Konzert im Ratkellersaal organisiert und durchgeführt haben. Geplant ist ein weiteres Konzert am 17. November. Es wird wieder als eine Gemeinschaftsaktion organisiert mit dem Unterschied, dass eine Band aus Einbeck eingeladen wird, die an dem Abend auch auftreten wird. Beteiligt sind nicht nur die Bands, sondern auch verschiedene Jugendinitiativen und Vereine, die Jugendarbeit leisten. Hier zu nennen ist der Stadtjugendring Dassel, das Rockbüro Dassel und die Jugendinitiative »Treffpunkt Mitte«. Unterstützt wird diese Veranstaltung durch die Stadtjugendpflege Dassel.

Im Moment sind alle Beteiligten mit den Vorbereitungen wie Plakate kleben, Flyer vorbereiten und verteilen sowie Soundanlage checken beschäftigt. Bedanken möchten sich alle Beteiligten bei den Sponsoren, die sie in Dassel gefunden haben. Zu nennen wäre die Volksbank Dassel, das Nest, Bella Calabria, Die Blume, die Eichen Apotheke, Optik Dierks, Martin Schmidt und die Fleischerei Dröge. Ohne diese finanzielle Unterstützung könnte die Veranstaltung nicht stattfinden. Da auch wie beim ersten Konzert einheitlich dafür plädiert wurde, nur einen geringen Eintritt zu nehmen und das Konzert auch bereits um 16.30 Uhr beginnen zu lassen, damit auch Jugendliche, die über kein hohes Taschengeld verfügen, teilnehmen können, sind die Veranstalter auf Sponsoren angewiesen. Wer also mitmachen möchte, die Jugendarbeit in Dassel unterstützen will und mit seinem Logo auf den Plakaten und Flyern vertreten sein möchte, meldet sich beim Stadtjugendring Dassel.

Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden. »Das Besondere an dieser ganzen Aktion ist die Zusammenarbeit unterschiedlicher Jugendinteressen, die hier gebündelt werden und die gemeinsam etwas erreichen wollen – eine Bereicherung der Jugendkultur in Dassel«, so Michael Diedrich als Stadtjugendpfleger.oh