PGS-Schüler erfolgreich beim Regionalwettbewerb von Jugend forscht

Mit vier Projekten haben Schüler des siebten und neunten Jahrgangs der Paul-Gerhardt-Schule am diesjährigen Regionalwettbewerb von Jugend forscht in Hildesheim teilgenommen. Insgesamt stellten sich 73 Jungforscher mit 45 Ausarbeitungen den kritischen Fragen der Fachjury.

Dassel/Hildesheim. Regionalleiter Daniel Kahle dankte den Jungforschern für ihr Durchhaltevermögen unter den coronabedingt schwierigen Zeiten sowie den Betreuern für das Engagement trotz dieser ungünstigen Bedingungen. Die Projekte konnten in diesem Jahr der Jury leider nur in Videokonferenzen präsentiert werden. Julius Kerl, Finn Ohlendorf und Linus Sternberg starteten im Fachbereich Chemie mit der Frage, welche Bestandteile von Wasser die elektrische Leitfähigkeit beeinflussen. Die optimale Füllmenge von Wasser und den besten Druck zum höchsten Flug einer Wasserrakete ermittelt Viktoria Olschewski und Ronja Tappe.

Mit ihrer Arbeit im Bereich Physik belegten sie den zweiten Platz. Lina Brauer, Maja Picht und Lotte Jurkutat haben sich das Leben der Feuerwanze genau angeschaut und ermittelt, welche Standorte die Wanzen bevorzugen und wovon sie sich am liebsten ernähren. Im Bereich Biologie kamen sie ebenfalls auf den zweiten Platz und erhielten für die originellste Onlinepräsentation in der Altersstufe »Schüler experimentieren« (bis 14 Jahre) einen Sonderpreis. Lena Maria Schütte hat sich der Konkurrenz ab 15 Jahren im Fachbereich Physik gestellt. Mit der Frage beschäftigte sie sich, ob das menschliche Auge ein Neutrinodetektor ist und errang auch den zweiten Platz. Gemeinsam mit den Betreuungslehrern Torsten Maiwald und Carsten Winkler nahmen alle Wettbewerbsteilnehmer in Präsenz an der Preisverleihung in Hildesheim teil. Es war ein feierlicher Abschluss ihrer monatelangen konzentrierten Arbeit.oh

Dassel

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