Vorsichtig mit Weihnachtsbaumlichtern umgehen

Dassel. Bei dem letzten Dienstabend hat sich die Jugendfeuerwehr Dassel mit dem Thema »Brennen und Löschen« beschäftigt. Zu Besuch war Konstantin Mennecke von der Kreisjugendfeuerwehr mit dem Experimente-Koffer. Er zeigte unter anderem, wie Eisen verbrennt, was bei einer Mehlstaubexplosion vorgeht und was mit dem Feuer passiert, wenn der Sauerstoff entzogen wird.

Gerade in der Adventszeit ist es wichtig, dass offenes Feuer nie unbeaufsichtigt brennt. Getrocknete Adventskränze und Weihnachtsbäume sind besonders feueranfällig. Die Jugendfeuerwehr Dassel hat gelernt, wie damit umzugehen ist. Die Mitglieder würden immer einen Eimer Wasser in der Nähe der brennenden Lichter am Weihnachtsbaum bereitstellen. Sicherheit ist das oberste Gebot, damit man die Lichter der Weihnachtszeit genießen kann.

»Denken auch Sie immer daran«, wurde appelliert. Wenn der Baum nicht abgebrannt ist, kann man ihn am
7. Januar ab 9 Uhr an die Straße stellen. Die Jugendfeuerwehr Dassel sammelt diesen dann gern für einen Obolus ein. Für diejenigen, die den finanziellen Dank aus Sicherheitsgründen nicht an den Baum hängen möchten, steht am Kiosk Voss in Dassel das »Sparschwein« der Jugendfeuerwehr in der Zeit vom 27. Dezember bis zum
13. Januar bereit.oh

Dassel

Hegering IV sammelt Müll

Osterfeuer lockte Jung und Alt auf den Steinberg