Brücken schlagen, Kontakte knüpfen, ins Gespräch kommen

1. Einbecker Wirtschaftstag am Donnerstag, 4. November, 14 Uhr, Altes Rathaus / Thema Kommunikation

Miteinander ins Gespräch kommen und Kontakte knüpfen, das sind die Ziele des 1. Einbecker Wirtschaftstages. Er steht unter dem Motto »Brücken schlagen«. Am kommenden Donnerstag, 4. November, wird dazu ins Alte Rathaus eingeladen. Fachleute referieren zu unterschiedlichen Themen kurz und knackig; jeweils im Anschluss an Themenblöcke sowie zum Ausklang der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, das Gehörte in kleinen Runden zu vertiefen.

Einbeck. »Brücken schlagen« möchten »Einbeck Marketing« und die Wirtschaftsförderung am Donnerstag, 4. November, mit dem 1. Einbecker Wirtschaftstag. Beginn ist um 14 Uhr im Alten Rathaus. Mit Einbecker und externen Referenten wurde ein ambitioniertes Programm erarbeitet, fasst Fachbereichsleiter Andre Reutzel zusammen. Sie sehe diesem Kooperationsprojekt mit der Wirtschaftsförderung erwartungsvoll entgegen, so »Einbeck Marketing«-Geschäftsführerin Tanja Michelberger.

»Der 1. Einbecker Wirtschaftstag – das legt nahe, dass weitere folgen sollen«, kündigt sie an. Geboten wird eine Plattform für Entscheider. Die Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, sich auszutauschen und ins Gespräch zu kommen. »Kommunikation ist ein wichtiger Schwerpunkt. Ob mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Kunden: Man muss miteinander reden, Brücken schlagen eben.« »Zielgruppengerechte Kommunikation mit Mitarbeitern, Partnern und Kunden« lautet der Untertitel des Wirtschaftstages. Das Thema soll dabei anschaulich und von vielen unterschiedlichen Seiten beleuchtet werden. Dazu sind Vertreter von Einbecker Unternehmen ebenso eingeladen worden wie Vortragende von außerhalb. »Wir denken, wir haben ein vielseitiges Programm zusammengestellt, das Impulse, Themen und Ideen vermittelt«, meint Tanja Michelberger.

Durch den Nachmittag führt Jan Fragel als Moderator. Der Journalist aus Göttingen ist als freier Redakteur tätig, unter anderem für den Deutschlandfunk, den Evangelischen Pressedienst oder Radio ffn. »Volksnah« werde er die Moderation angehen, verrät er. Sein Wunsch dabei: »Jeder Teilnehmer soll etwas mitnehmen von dem Nachmittag - und idealerweise anschließend einen neuen Blick auf die eigene Tätigkeit werfen können.« Dabei ist er selbst gespannt, was die interessanten Runden bringen werden: »Einbeck hat viel zu bieten«, bilanziert er mit einem Blick auf die Liste der Referenten und Inhalte.

»Lokal, regional, überregional, wir haben einen Strauß zusammengebunden, in dem jeder etwas finden kann«, ist Andre Reutzel zuversichtlich, was den Erfolg der Veranstaltung angeht. Besonderen Charme erhält der Wirtschaftstag durch die Möglichkeit, dass das Publikum Fragen per Kärtchen stellen kann. »Und auch wenn die Zeit nicht reicht«, so der Moderator mit einem Blick auf das straffe Programm, »besteht die Chance, hinterher noch in lockerer Runde oder an einem der nächsten Tage noch einmal Fragen zu stellen. Die Referenten sind ja nicht weg«, lobt er die gute Beteiligung von lokal agierenden Mitwirkenden.

Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. Einladungen sind bereits verschickt, wer sich aber kurzfristig entscheidet, dabei zu sein, ist ebenfalls willkommen; dabei ist auch möglich, nur bei einzelnen Themenkomplexen dabei zu sein beziehungsweise Schwerpunkte zu setzen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wohl aber erwünscht, um besser planen zu können. Ansprechpartner sind Andre Reutzel und Frank Seeger von der Wirtschaftsförderung, Telefon 05561/916-401, areutzel@einbeck, fseeger@einbeck, und Tanja Michelberger, Telefon 31319-25, tmichelberger@einbeck.de. »Unser Ziel sind etwa 100 Teilnehmer«, hoffen die Planer auf einen gelungenen Brückenschlag. ek