CDU-Stadtverband besuchte Brauerei

Einbeck. Im Rahmen der regelmäßigen Betriebsbesichtigungen besuchten jetzt Mitglieder des CDU-Stadtverbands das Einbecker Brauhaus. Nach Begrüßung durch Fraktionsvorsitzenden Dirk Ebrecht hieß kaufmännische Leiterin Dorte Simon die Gäste willkommen.

Es sei wichtig mit den Menschen vor Ort regelmäßig ins Gespräch zu kommen und gut vernetzt zu sein, betonte sie. Sich zu treffen, dafür gebe es verschiedene Gründe. Wenn man dabei noch genüsslich ein Einbecker Bier trinke, sei es etwas Besonderes.

Zum Genuss des berühmten Gerstensaftes lud sie zum Abschluss der Besichtigung ein. Einbeck habe eine bewegte lange Geschichte hinter sich mit zahlreichen Wendungen und Ereignissen - die Menschen vor Ort setzten sich immer gern für ihre Stadt ein, stellten sich neuen Herausforderungen und genossen ihr vorzügliches Bier über zahlreichen Generationen. Als mittelständischen Unternehmen freue man sich über die große Verbundenheit der Bürger und Mitarbeiter.

Einige »Brauerei-Dynastien« existieren, aus einigen Familien haben zahlreiche Personen über lange Jahre für ihr Brauhaus gearbeitet. Dank Altersgleichverteilung habe man eine gute Mischung aus Erfahrung und Wissen der Älteren sowie Impulsen und Ideen der Jüngeren.

Die Mitarbeiter seien mit Freude und Enthusiasmus dabei - wie man es auch beim Hoffest erleben konnte. Nachdem der vergangene Jahresabschluss mit einigen zu meisternden Herausforderungen nicht ganz so gut war, sei man jetzt auf einem positiven Weg.

Unter anderem wolle man den Bereich der Radler oder Mix-Getränke vorantreiben. Mit Interesse nahmen die Mitglieder des CDU-Stadtverbands am Rundgang durch das Brauhaus teil, bei dem sie von Dorte Simon viel Wissenswertes und Aktuelles erfuhren. Fraktionskollege Albert Eggers präsentierte mit Freude das Brauhaus und lud dazu ein, zum Abschluss im Brauerei-Keller Imbiss und gutes Einbecker Bier zu kosten und interessanten Themen nachzugehen.mru