Dr. Claudius Weisensee besucht KWS

Einbeck. Bürgermeisterkandidat Dr. Claudius Weisensee (links) geht in den Austausch mit lokalen Unternehmen. Beim Besuch der KWS standen gemeinsame Interessen und das Engagement in der Kernstadt sowie ­Bedürfnisse und Aktivitäten der KWS am Standort Einbeck im Vordergrund. Dr. Weisensee erkundigt sich direkt bei den lokalen Unternehmen in Einbeck nach deren Interessen und Bedürfnissen, dazu war er in dieser Woche unter anderem zu Besuch bei der KWS.

Der von FDP, Grünen, GfE und Bürgerliste unterstützte Kandidat zur Bürgermeisterwahl in Einbeck nahm im Rahmen einer begleiteten Tour die umfangreichen Investitionen des Unter­nehmens der vergangenen zehn Jahre in ­Augenschein. Teil des Rundgangs waren unter anderem das neue Forschungsgebäude Bio­technikum 2 (BIT 2) und das neue Maschinenhaus, die beide erst in diesem Jahr in Betrieb genommen wurden. Das Maschinenhaus verfügt über eine neue, hochmoderne Anlage für die Beizung und Abpackung von Zuckerrübensaatgut. »Es ist beachtlich, mit welchem Nachdruck KWS den Ausbau des Standorts Einbeck betrieben hat. Die Vielzahl hochqualifizierter Arbeitsplätze in der Forschung, Produktion und Verwaltung ist nicht nur hoch relevant für die strategische Ausrichtung und den Aufbau des Unternehmens, ich sehe sie auch als Segen für die Stadt«, so Dr. Weisensee.

Seitens KWS wurde betont, dass auch die Mitarbeiter ­großen Einfluss an der Umsetzung hatten: Dort, wo es keine Marktlösungen gebe, ent­wickelten sie eigene Lösungen. Grund, weshalb KWS mit Nachdruck in Einbeck investiere, seien vor allem auch die Mitarbeiter. Nun gelte es, sie auch an den Standort zu binden. Ge­rade für junge Familien biete Einbeck mit einem vollständigen Schulsystem sowie einem reichhaltigen Sport- und Kulturangebot sehr gute Voraussetzungen, so Weisensee. Mit Stephan Krings (rechts), Head of Global Marketing and Communications der KWS-Gruppe, tauschte er sich zum Engagement des Unternehmens unter ­anderem bei Aktivitäten des innerstädtischen ­Lebens aus. Hierzu zählen die Unterstützung kultureller Einrichtungen, die Unterhaltung der KWS Art Lounge und die Förderung des PS.SPEICHERs, aber auch die Unterstützung von Einbeck Marketing. »Ich möchte im engen Austausch mit Unternehmen bleiben und dazu beitragen, gute Ideen für die Entwicklung ­unserer Stadt umzusetzen oder zu beschleu­nigen«, erklärte Dr. Claudius Weisensee.oh