Fehlendes Geländer wieder ersetzt: Seniorenrat bedankt sich

Einbeck. Es sind oftmals die kleinen beziehungsweise großen Dinge, die die Mobilität älterer Einbecker Bürger verbessern – so auch in diesem Fall: Eine Anwohnerin im Bereich Bismarck-/Gartenstraße teilte dem Seniorenrat telefonisch mit, dass der Schrägaufgang vom jüdischen Ehrenmal auf den Mühlenwall ohne Treppengeländer sei; der Zahn der Zeit hätte das Geländer so zerstört, dass es abgebaut werden musste.

In einem Schreiben an die Stadtverwaltung wies Einbecks Seniorenrat auf den Sicherheitsmangel – eben das fehlende Geländer – hin.

Ein Antwortschreiben der Bauverwaltung gab einen Zeitrahmen vor, in dem der Geländer-Ersatz wieder angebaut wäre. Auf dem Foto wird ersichtlich: Ein neues Geländer ist installiert und die Zeitvorgabe dabei eingehalten.

In einem Telefonat bedankte sich die Anwohnerin: Ihr Mann könne sich im Notfall wieder auf dem Schrägaufgang seitlich abstützen, ihn folglich nutzen.

Diesen Dank möchte der Seniorenrat an all diejenigen von Verwaltung und Bauhof weitergeben, die an der Herstellung des neuen Geländers beteiligt waren.

Der Verein schließt sich diesem Dank an und bestätigt die gute Zusammenarbeit. Fazit: Es muss gelobt werden, wenn Seniorinnen und Senioren für sich eine bessere Mobilität in Einbeck in Anspruch nehmen können.oh