213 Mal »Ja« gesagt

Gemeinsamer Ehename bevorzugt | Kirchenaustritte

Im Standesamt Einbeck wurden im vergangenen Jahr mehr als 200 Ehen geschlossen.

Einbeck. Beim Standesamt Einbeck wurden im vergangenen Jahr drei Geburten beurkundet. Darin ist eine Geburt von einem Kind, das im Ausland geboren wurde, enthalten. Diese Geburt wurde nachträglich beurkundet und in das Einbecker Geburtenregister eingetragen. 19 Vaterschaftsanerkennungen wurden aufgenommen.

165 Anmeldungen zur Eheschließung wurden aufgenommen. Davon wurden für 25 Paare (15,0 Prozent) Anmeldungen für eine Eheschließung außerhalb Einbecks vorgenommen.

Für Eheschließungen im Ausland wurden acht Ehefähigkeitszeugnisse ausgestellt. Im Jahr 2019 wurden im Einbecker Standesamt 213 Ehen geschlossen. Dazu zählen auch drei Eheschließungen von Paaren, die zuvor eine Lebenspartnerschaft begründet hatten. 74 Brautpaare (35,0 Prozent) hatten zum Zeitpunkt ihrer Eheschließung ihren Wohnsitz außerhalb von Einbeck.

187 Ehepaare entschieden sich zur Führung eines gemeinsamen Ehenamens, davon wählten 88,0 Prozent der Paare den Namen des Ehemannes aus. Das Standesamt erhielt 203 Mitteilungen über die Auflösung einer in Einbeck geschlossenen Ehe durch Tod oder Scheidung.

Es wurden 329 Sterbefälle beurkundet. Da­von sind 186 weiblichen Geschlechts und 143 männlichen Geschlechts gewesen. Die älteste Verstorbene war 103 Jahre alt. Der älteste Verstorbene wurde 98 Jahre alt.

Insgesamt erklärten 185 Personen ihren Austritt aus einer Religionsgemeinschaft. Dabei entfielen 146 Austritte auf die evangelisch-lutherische Kirche, 38 Austritte auf die römisch- katholische Kirche und ein Austritt auf die evangelisch-reformierte Kirche.sts