Knapp 2.500 Personen besuchten Wintermärchen

Einbeck. »Jetzt ist es an der Zeit Danke zu sagen und wir müssen uns verbeugen«, so Sebastian Fleischmann, Intendant des diesjährigen Wintermärchens der Jugendkirche »marie«. Nach neun Vorstellungen des Märchens »Aschenputtel« hatte der Zauber des Wintermärchens ein Ende. Knapp 2.500 Menschen, von jung bis alt, haben das Wintermärchen in der »marie« besucht.

Ein besonderes Highlight für die Zuschauer waren in diesem Jahr die Podeste im Publikum, um jeden Besucher eine gute Sicht auf die Bühne zu garantieren. Die Jugendkirche »marie« bedankt sich bei allen Helfern und Unterstützern des Wintermärchens. Ohne so viel Hilfe ist ein Theaterprojekt in der Größe nicht zu realisieren.

Mit Stolz erfüllt blickt das Theaterensemble auf die vergangene Zeit zurück und freut sich auf siebte Wintermärchen in 2011. Eine Fotoauswahl gibt es unter www.jugendkirche-einbeck.de.oh