Neue »Werks-Currywurst« entwickelt

Einbeck. Die Idee ist eine Gemeinschaftsproduktion: Sven Falke, Betreiber des Bistros »Auszeit« im Hallen- und Freibad, und Bernd Cranen, Geschäftsführer der Stadtwerke, haben ein neues Produkt entwickelt – eine extra feine Curry-Wurst. Diese neue »Werks-Currywurst« konnten die Mitarbeiter der Stadtwerke jetzt testen: Sven und Aneke Falke sowie Mitarbeiter Dominik Wollersen hatten den Grill angeworfen und boten die Currywurst an – mit zwei verschiedenen Saucen, einer milden und einer pikanteren.

Die eine Sauce stammt vom Team der »Auszeit«, die andere vom Team »Bäder«, denn Anke Kunert, Frau des Teamleiters Bäder, Bernd Kunert, durfte ihre Kochkünste beweisen. Herausragend bei der Wurst ist die Fleischqualität, verfeinert mit ausgewählten Kräutern und solide handwerklich verarbeitet. Die regionale Spezialität besteht aus Schweinefleisch, das fein zerkleinert, in Därme gefüllt und gebrüht wurde. Wichtiger Bestandteil sind der gebackene Bacon sowie geröstete Zwiebeln.

Die Bezeichnung Bratwurst stammt übrigens nicht von »braten«, sondern vom Begriff »Brät«, der sich vom althochdeutschen »brato« für »schieres Fleisch« ableitet. Die Currysauce der »Auszeit«, hergestellt aus frischen Tomaten, ist mit besonderen Zutaten verfeinert. Erwerben kann man die »Werks- Currywurst« im Schwimmbad-Bistro »Auszeit« abgepackt in Fünfer oder Zehner-Paketen – allerdings erst, wenn die Gastronomie wieder öffnen darf. Dann kann man die Wurst auch im Bistro probieren.

Den Mitarbeitern der Stadtwerke haben übrigens beide Saucen geschmeckt. Die Gastronomie, bedauert Cranen, habe es derzeit nicht leicht, umso mehr freut er sich, dass der Pächter der Schwimmbad- Gastronomie so viel Fachverstand hat und die Idee der »Werks-Currywurst« umsetzen kann.sts