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toolbox nutzen: Keine Ausrede mehr für Heimwerker

Einbeck. Jetzt gibt es keine Ausreden für Heimwerkerprojekte mehr, sondern man kann anpacken und umsetzen. Mit »kurts toolbox« können Profiwerkzeuge per App gemietet werden – kontaktlos rund um die Uhr. Die Sharing-Innovation erlebt aktuell hohen Zuspruch. In den Standorten in Einbeck, Stade und Hamburg sind viele Nutzer begeistert.

Der innovative Service kommt zur rechten Zeit: Er hilft vielen Menschen während der Corona-Krise, Heimwerkerprojekte in Wohnungen, auf Balkonen oder Gärten durchzuführen. Fabian Schuster (COO kurts toolbox) und Kurt König (CEO kurts toolbox) beobachten schon lange die Entwicklungen der Branche. Angetrieben vom Satz »Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert« war ihnen schnell klar, dass auch die Baumaschinenbranche davor nicht Halt machen wird.

»kurts toolbox« war das Ergebnis von Überlegungen, in denen sich die beiden fragten, welchen Einfluss die Sharing-Economy auf Baumaschinen haben wird. In Großstädten und Ballungszentren werden schon Hunderttausende Autos, Fahrräder, Wohnungen und Plätze zum Arbeiten geteilt, weil es effizienter und nachhaltiger ist. »Gerade für richtig gute Baumaschinen, die nur selten zum Einsatz kommen, bedeutet das für Nutzer eine wahnsinnige Kostenersparnis«, sagt Schuster. »Wir schaffen damit Ineffizienzen ab und machen die Welt ein bisschen smarter«, ergänzt König. Im Fokus steht bei »kurts toolbox« der Nutzer. Heimwerker, Kreative und Macher sollen es möglichst leicht haben, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Die Boxen, von denen es zwei unterschiedliche Ausführungen gibt, wurden in kompletter Eigenregie entwickelt und gebaut.

»Wir sind stolz, eine solche Produktinnovation aus dem Unternehmen heraus entwickelt zu haben«, freuen sich Fabian Schuster und Kurt König. Neben Stade und Einbeck wurde in Hamburg ein weiterer deutscher Standort des innovativen Familienunternehmens eröffnet. Darüber hinaus gibt es Toolboxen in Vilnius (Litauen) und Bern (Schweiz). Über 1.000 Nutzer haben sie bereits erfolgreich getestet und mit dort gemieteten Werkzeugen Projekte realisiert. Man möchte den Toolsharing-Markt weiter voranbringen.«

Marco Ivers, Brand & Design Manager, ergänzt: »Wir glauben, dass diese Marke gut in die Zeit passt, und wollen Ideen-Ermöglicher werden und begeistern – gerade jetzt, wo alle daheim sind.« Alle Abläufe beim Ausleihen der Werkzeuge finden kontaktlos statt. Für die Nutzung des »ausgelagerten Werkzeugkellers« erfolgt die Abrechnung minutengenau. Online kann man nach verfügbaren Werkzeugen in einer Station in der Nähe schauen, sie reservieren und rund um die Uhr dort abholen. Kurze Zeit nach der Rückgabe in der Station gibt es die Rechnung.oh