Ulrich Minkner hieß Vertreter der Partnerstädte im Alten Rathaus zum Eulenfest willkommen

Einbeck. Traditionell zum Eulenfest begrüßte Einbecks Bürgermeister Ulrich Minkner (Zweiter von links) wieder die Vertreter der Partnerstädte Patschkau, Artern  und Thiais im Alten Rathaus. Beim Empfang fehlte die offizielle Delegation aus Patschkau, die aufgrund anstehender Kommunalwahlen nicht nach Einbeck reiste. Dafür vertrat die Jugendinitiative Alterne, in Person von André Klodzko (rechts), die polnische Partnerstadt. »Das Eulenfest ist das einzig große Stadtfest in der Umgebung und bietet ein vielfältiges Musikprogramm für jedes Alter an.

Darauf können wir stolz sein«, erklärte Minkner in seiner Ansprache. Einen Dank richtete Einbecks Bürgermeister an die vielen Helfer, Vereine und Ehrenamtlichen, die dieses Fest gestalten. Bei den Ehrenamtlichen seien besonders die Feuerwehren zu nennen, die stetig auf Nachwuchs angewiesen sind. Besonders hervorzuheben sei das Engagement der Thiaiser Delegation, die die Erlöse ihres Weinstandes auf der Landmeile an die Jugendfeuerwehr Einbeck weitergeben. »Dafür möchte ich mich bedanken und dieses Mal mit Bier statt Wein anstoßen«, scherzte Minkner. Der Thiaiser Bürgermeister Richard dell’Agnola (links) hob die freundschaftliche Beziehung zu Einbeck hervor.

So freue er sich jedes Jahr beim Eulenfest mit den Vertretern aller Partnerstädte zusammen zu kommen und sich auszutauschen. »Ich freue mich immer auf die altbekannten Gesichter aus den anderen Partnerstädten«, erklärte Arterns Bürgermeister Wolfgang Koenen, und er fügte an: »Zudem wird an den Tischen stets angeregt debattiert. Das gehört auch zu einer freundschaftlichen Beziehung.« thp