Neues Wanderweg-Faltblatt aufgelegt

Erstellt vom Heimatverein Greene in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Greener Burg

Die Burganlage kann vom 1. April bis 15. Oktober täglich von 8 Uhr bis 20 Uhr besucht werden. Ein herrlicher Blick ist garantiert.

Greene. Vom Heimatverein Greene in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Greener Burg ist ein neues Wanderweg-Faltblatt erschienen. Die Initiative geht zurück auf den früheren Bürgermeister Ronny Rode, Kreiensen, der sich nachhaltig für eine Attraktivitätssteigerung der Greener Burg eingesetzt hat. Schließlich führte das auch zur Gründung des Fördervereins Greener Burg.

Einen besonderen Anziehungspunkt bieten auch die zahlreichen Wandermöglichkeiten in der Landesforst sowie auch innerhalb der Genossenschaftsforst Greene. Die Burgruine kann als Ausgangspunkt gewählt werden. Sowohl an der großen Wandertafel bei der ehemaligen Waldgaststätte als auch auf dem Burgareal werden die Faltblätter kostenfrei zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus liegen sie auch in heimischen Gaststätten und Apotheken sowie im einstigen Kreiensener Rathaus und bei der Fahrkartenausgabe im Kreiensener Bahnhof aus. Darüber hinaus können Exemplare bei den genannten Vereinen bezogen werden.

Zahlreiche Wanderstrecken im Greener Wald sind entsprechend markiert und zusätzlich mit Wegweiser-Schildern versehen. Die Streckenabschnitte sind im Faltblatt in einem amtlichen Kartenwerk dokumentiert. Weitere Informationen auch auf der Internetseite des Heimatvereins unter »www.heimatverein-greene.de«.

Zahlreiche vom Heimatverein unterhaltene Sitzbänke säumen die Wegstrecken. Vier der Ruhebänke sind mit einer so genannten Notruf-Nummer auf Initiative des Einbecker Seniorenrates versehen. Im Notfall kann über die Nummer 112 per Mobilfunkgerät die Einsatzleitstelle  angewählt werden. Dort ist der genaue Standort auf der Grundlage der GPS-Dateibasis feststellbar. Weitere Informationen dazu auch auf der Internetseite der Stadt Einbeck unter Einbecker Seniorenrat - Standort Notrufbänke.

Überdies gibt es noch eine »Rettungskette Forst«, in die auch die Greener Landesforstfläche eingebunden ist. Schilder an markanten Waldeingängen mit der Bezeichnung »Notfall – Treffpunkt« weisen darauf hin. Über eine dort vermerkte Markierungs – Nummer können auch bei Notfallsituationen Hilfeleistungen auf der gleichen Basis über Einsatz des Mobilfunkgerätes angefordert werden.

Das Faltblatt des Heimatvereins verweist auf örtliche Begebenheiten und untermauert dieses mit vielseitigem Bildmaterial. Die Burgruine wird dabei als lohnendes Ausflugsziel herausgestellt.jhs

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