Kreisverwaltung zieht Corona-Konsequenzen

Region. Mit Blick auf die Corona-Beschränkungen, die ab sofort gelten, hat sich Landrätin Astrid Klinkert-Kittel (rechts) entschlossen, die Teilnahme von Verwaltungsmitarbeitern an Sitzungen zu reduzieren. Das hat sie bei der jüngsten Kreistagssitzung angekündigt.

Da saßen außer ihr und der Kreistagsvorsitzenden Frauke Heiligenstadt (Zweite von rechts) nur der Erste Kreisrat Jörg Richert (Zweiter von links), Dezernentin Uljana Grube (links) und die Gleichstellungsbeauftragte Julia Kögler (Mitte) auf der Bühne der Stadthalle, in der der Kreistag sich erneut getroffen hat. Die Sitzungen der Fachausschüsse sollen möglichst kurz gehalten werden.

Deshalb sollen nur Tagesordnungspunkte aufgenommen werden, die eine Beschlussfassung erforderlich machen. Themen, die mit Kenntnisnahmen verbunden seien, seien häufig zeitaufwendig; damit werde man sich nach den Corona-Beschränkungen wieder befassen, hieß es.ek

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