Ein Baum als schönes Symbol für das Leben

Dassel. Das »Pasch«-Programm dient dazu, Schüler aus verschiedenen Ländern zu vernetzen. Das Goethe-Institut Göttingen führt die Maßnahme mit Unterstützung des Evangelischen Internats für das Außenministerium durch. Vom 4. bis zum 24. Juli sind so 60 Stipendiaten aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Osteuropa in Dassel zu Gast. Neben dem Besuch bei Bürgermeister Gerhard Melching und der Diskussion mit der Grünen Abgeordneten Viola von Cramon haben die Schüler mehrere Projekte gestartet – eins davon ist das Baumprojekt.

In diesem Rahmen wurden jetzt ein Kugel-Trompetenbaum, eine Mirabelle und eine Kirsche auf dem Gelände des Internats gepflanzt. Der Markoldendorfer Bundestagsabgeordnete Dr. Wilhelm Priesmeier, SPD, freute sich, dass durch das Projekt internationales Flair in Dassel herrsche.

Er hob die Bedeutung des Goethe-Instituts hervor. Die Baumpflanzung wertete Priesmeier als ein schönes Symbol für das Leben. Er hoffte, dass die ausländischen Schüler erfahren hätten, dass Deutschland und Dassel weltoffen seien. Auch Dassels Bürgermeister Gerhard Melching wünschte sich, dass der Baum gut anwächst und die Schüler eines Tages zurückkehren würden und Dassel in positiver Erinnerung behalten würden. Am Sonnabend endet der Besuch der Stipendiaten.sts

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