Einbecker schickten vielfältige Weihnachtsgrüße aus der Ferne

Eine außergewöhnliche und schöne wie farbenfrohe erleuchtete Schneelandschaft in Michigan erreichte die Einbecker Morgenpost aus der Ferne. Gefreut wird sich auf ein baldiges Wiedersehen und die Rückkehr zur Normalität.

Einbeck. Weihnachten dieses Jahr nicht in der hiesigen Region können Carsten, Cedric, Chiara und Tanja Klevenhusen verbringen. Corona verhindert dies leider. Vor knapp zwei Jahren wagte die Familie von Sülbeck aus den großen Schritt und zog ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Bei ihnen in Detroit in Michigan hat es schon geschneit (Foto), so dass eine wunderschöne Winterlandschaft entstand - vielfältig beleuchtet und mit illuminiertem Schneemann.

»Da wir als Visuminhaber die USA zwar verlassen könnten, aber dann nicht mehr - auf direktem Weg - zurückfliegen könnten, bleiben wir also hier und hoffen - wie alle anderen auch -, gesund zu bleiben«, schreibt Tanja Klevenhusen. Gehofft wird auf ein besseres kommendes Jahr, wenn vielleicht ein wenig Normalität zurückkehrt. Ihr Mann und ihre Kinder befinden sich durchgängig seit Mitte März im Homeoffice oder Homeschooling.

Allen Familien und Freunden in Einbeck wünscht Tanja Klevenhusen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Grüße aus Florida und Washington kamen auch unter anderem bei der Morgenpost an. Gehofft wird oft auf ein normaleres Jahr 2021, auf ein Wiedersehen in Einbeck und vor allem eines, wie es Tanja Klevenhusen sich wünscht: »Bitte bleibt alle gesund, damit wir uns bald wieder in die Arme schließen können.«mru