Einbecker Seniorenrat setzt sich für die Absenkung von Bürgersteigen ein

Einbeck. Der Einbecker Seniorenrat tritt für die Interessen und Belange älterer Menschen ein. Dazu zählen auch die Begehbarkeit der Innenstadt, eine höher Barrierefreiheit und die Absenkung von Bürgersteigen. Rollstuhlfahrer, Benutzer von Rollatoren sowie mobil eingeschränkte Personen, aber auch Familien mit Kinderwagen will das Gremium die unproblematische Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Der Seniorenrat um Wolfgang Keunecke (links), Paul Traupe (Zweiter von links) und Herbert Klein (rechts), Behindertenbeauftragter der Stadt Einbeck, setzt sich für die Absenkung der Bürgersteige ein. Unter anderem sei dies bei der Zufahrt zumhinteren Parkplatz am Köppenweg notwendig.

Dies sehen ebenfalls Christiane Fedtke und Bruno Radtke so, der auf den Rollstuhl angewiesen ist. Anregungen, wo noch Absenkungen erforderlich sind, können an den Einbecker Seniorenrat oder den Behindertenbeauftragten der Stadt Einbeck gerichtet werden.mru