Einladung zum Einbecker Bürgerbrunch

Am 9. September ab 11.30 Uhr auf dem Einbecker Marktplatz / Sich und anderen Gutes tun

Alle, die sich Einbeck verbunden fühlen, sind eingeladen, beim ersten Einbecker Bürgerbrunch am 9. September auf dem Ein­becker Marktplatz ein Zeichen zu setzen. Das geht so: Man reserviert sich einen Platz oder gar einen Tisch zum Frühstück. Das Geld aus der Platzmiete wird für einen guten Zweck gespendet – für die Kranken­haus­seelsorge.

Einbeck. Gemeinsam genießen heißt ge­meinsam helfen: Alle sind eingeladen, mit vielen anderen Menschen auf dem Marktplatz zu frühstücken. Die Tische werden aufgebaut, und die Plätze reserviert. Man bringt alles selbst mit, was man essen, trinken und anderen zum Probieren geben möchte – am 9. September von 11.30 bis 14.30 Uhr auf dem Einbecker Marktplatz.

Pro Tisch kostet die Reservierung 40 Euro, ein Einzelplatz sieben Euro. Man kann natürlich auch mehr bezahlen, wenn man den guten Zweck besonders schätzt. Mit dem Erlös der Veranstaltung soll das Projekt Krankenhausseelsorge gestartet werden. Denn Zuwendung und Begleitung in schwerer Zeit ist für alle Menschen sinnvoll.

Ein Bühnenprogramm sorgt für Abwechslung und gute Laune. Mit dabei ist das Andreas-Jäger-Trio mit Jazz vom Feinsten, »Move On« mit Musik zwischen Evergreen und Gospel sowie »Einbeck Brass« mit Klassik und Jazz. Sicher wird das Wetter gut, wenn Einbeck frühstückt, meinen die Verantwortlichen. Ansonsten wird in die Rathaushalle ausgewichen. Umgehende Anmeldung wird empfohlen: online unter www.buergerbrunch-einbeck.de oder telefonisch im Gemeindebüro der Münstergemeinde, Frau Gremmel, Telefon 72013. Den entsprechenden Betrag überweist man auf das Konto der St. Alexandri Stiftung, 228988408, bei der Sparkasse Einbeck, 26251425. Nach Anmeldung und Überweisung bekommt man eine Bestätigung und zusammen mit Informationen zum Ablauf die Nummer des Tisches zugeschickt.

Organisator des ersten Einbecker Bürgerbrunchs ist  die St. Alexandri Stiftung, die die Veranstaltung als Event in ihrem zehnten Jahr des Bestehens sieht. Wichtig ist Gerhard Wittkugel, Günter Dietzek und Dietrich Borchardt von der Stiftung, dass Menschen in der Stadt zusammen kommen, ein Gefühl für ihre Stadt entwickeln und bereit sind, etwas für ihr Lebens-umfeld zu tun. Sie hoffen, dass der Bürgerbrunch Tradition wird – wie in anderen Städten auch. Denn er ist eine gute Gelegenheit, sich und anderen Gutes zu tun.sts