Familienbündnisse sprechen über Zusammenarbeit

Einbeck. Über Möglichkeiten künftiger Zusammenarbeit haben sich das Einbecker Familienbündnis und die beim AWO-Kreisverband angegliederte Ehrenamtsagentur des Landkreises Northeim ausgetauscht. In dem Gespräch ließen sich Bündnis-Vorsitzender Peter Traupe (Mitte) und Familienservicebüro-Leiter Volker Hilse von AWO-Mitarbeiter Tobias Meinshausen (rechts) über das Tätigkeitsfeld der Ehrenamtsagentur informieren, die unter anderem vom Landkreis Northeim und dem Land Niedersachsen finanziert wird. Schwerpunkt ist die Vermittlung von Freiwilligen in ehrenamtliches Engagement, insbesondere im sozialen und gesellschaftlichem Umfeld. Tobias Meinshausen sowie Peter Traupe und Volker Hilse vereinbarten deshalb, die Einrichtung einer regelmäßigen Sprechstunde der Ehrenamtsagentur in Einbeck vorantreiben zu wollen.

Teilnehmer an dem interessanten Austausch war auch Günter Klaboschke (links), der im Kreienser Bündnis für Familie tätig ist. Angesichts der bevorstehenden Fusion der Städte Einbeck und Kreiensen haben die beiden Familienbündnisse einen engen inhaltlichen Austausch vereinbart. Außerdem unterstützt das Familienservicebüro bei Bedarf die in Kreiensen tätige Initiative mit Ratschlägen. Ziel ist, auf der Plattform der beiden Familienbündnisse sozial und gesellschaftlich engagierte Initiativen in beiden Städten zusammen zu führen und damit einen Beitrag zum Zusammenwachsen der neu entstehenden Stadt zu leisten.oh