Fassade des Eickeschen Hauses wird untersucht

Einbeck. Das Eickesche Haus in der Fußgängerzone von Einbeck ist ein reich mit bildlichem Schnitzwerk ver­ziertes, denkmalgeschütztes Fachwerkhaus der Spät­renaissance. Um 1612 erbaut, wurde die jüngsteRestaurierung 2006 abgeschlossen.

Die Fassade des »Baudenkmals von nationaler Bedeutung« wurde jetzt von Fachrestaurator Peter Furmanek aus Hannover untersucht.

Der Fachmann fertigt einen ­Schadens­bericht an, der in Kürze vorgelegt wird. Darin hält er mögliche Schäden an der Fassade fest. Die Un­ter­suchung erfolge, erklärte Baudirektor Gerald Strohmeier, um frühzeitig erkennen zu können, ob und was zum Erhalt dieses »Fachwerkjuwels« zu tun sei.sts