FIPS dankt Christopher Klammt für sein Engagement

Einbeck. Durch Drogenkonsum und Gewaltanwendung, oft beides zusammen, geraten Jugendliche in zunehmendem Maß an den Rand der Gesellschaft; der Weg zurück ist meist oft schwer. Der Verein für Integration, Prävention und Sozialarbeit (FIPS) will mit seinem Engagement sowie Unterstützungen und Zuwendungen Projekte der Präventionsarbeit in Einbeck voranbringen oder selbst tragen. Da er gemeinnützig ist, sind Spenden steuerlich absetzbar.

Über jede Hilfe ist der Verein dankbar, auch von jungen Menschen wie Christopher Klammt (Zweiter von rechts). Er hat die FIPS-Homepage (www.fips-einbeck.de) mit konzipiert und pflegt sie täglich. Ebenfalls hat er die Vorstellung der Projekte wie die Dauerbrenner »Hau ab!« an den Einbecker Schulen und Kindergärten, »handgreiflich« an der Löns-Realschule, die Sprachfördermaßnahme »Mama lernt Deutsch« sowie Berichte zu neuen Herausforderungen oder zu Ausstellungen wie die der »Weltreligionen« auf den digitalen Seiten eingebunden. Für seinen Einsatz dankte ihm (von links) Peter Traupe, Iris Brill, Annete Junge-Schweigl und Thomas Klammt mit einem Präsent. Dem Vorstand gehören ebenfalls Thomas Schlachter, Marc Hainski, Gisela Wilde, Stefan Jagonak und Marco Spinlder an.

Um die Prävention vor Straftaten und vor Suchtverhalten zu fördern und mit Projekten die Dringlichkeit zu verdeutlichen, sei viel Unterstützung sowie Spenden oder Zuwendungen notwendig, erklärte Vorsitzende Annete Junge-Schweigl. Wer dem gemeinnützigen Verein, der politisch, weltanschaulich sowie konfessionell neutral und unabhängig ist, bei der präventiven Arbeit finanziell helfen möchte, kann sich an die Vorstandsmitglieder wenden oder sich über die Homepage informieren. FIPS hofft auf viel Unterstützung, um die wichtige Präventionsarbeit stetig anbieten zu können.oh