FIPS im Gespräch mit Schulsozialarbeiterinnen

Der Vorstand des Präven­tionsfördervereins FIPS hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit den Schul­sozialarbeiterinnen Anja Linneweber, Berufs-­bildende Schulen Einbeck, Katharina Müller, Ge­schwister-Scholl-Schule Einbeck, und SimoneBertram, Wilhelm-Bendow-Schule Einbeck, ausgetauscht.

Einbeck. Die Schulsozialarbeiterinnen ­benannten in der Sitzung im Familienservicebüro am Hallenplan zunächst den generellen Bedarf für Sprachförderungsmaßnahmen angesichts von Flüchtlingen aus Syrien und dem Kosovo sowie Mi-granten aus Polen. Der Bedarf könne nur teilweise über das FIPS-Projekt »Mama lernt Deutsch« abgedeckt werden, die betroffenen Personen erfüllen oft nicht die Voraussetzungen für andere Maßnahmen. Der Vorstand des Einbecker Präventionsfördervereins wird die Sprachfördermaßnahme deshalb fortsetzen,solange eine Finanzierung gewährleistet ist. FIPS weist aber zugleich darauf hin, dass dieses Projekt ebenso wie andere Vorhaben nur durch Spenden finanziert werden können. Spenden an den Verein sind steuerlich absetzbar. Ein weiteres Problem, schilderten die Sozialarbeiterinnen, sei eine fehlende funktionierende Koordinierungsstelle für Integrationsfragen in Einbeck.oh