GfE-Fachgruppen sind aktiv und offen für jeden

Einbeck. Die Bürgernähe, der Dialog mit den Menschen und die sechs thematischen Fachgruppen sind und bleiben zentrale Stützen der Unabhängigen Wählergemeinschaft »Gemeinsam für Einbeck« (GfE). Nach der Kommunalwahl und dem Start in die Ratsarbeit haben sich die für jeden Bürger offenen Fachgruppen neu geordnet. Mehrere der in der Regel einmal monatlich tagenden Denk-Gruppen haben neue Vorsitzende, da in den Stadtrat gewählte GfE-ler ihre Posten abgegeben haben. Möglichst viele sollen an der politischen Arbeit teilhaben können, lautet eine Maxime der GfE. »Jeder Interessierte ist eingeladen und willkommen, an den Treffen unserer Fachgruppen teilzunehmen und mit uns über Politik zu diskutieren«, erklären GfE-Vorsitzender Georg Folttmann und GfE-Fraktionsvorsitzender Rainer Koch.

»Auch Nicht-Mitglieder können gern dabei sein und sich einmischen, wenn in den Fachgruppen über die verschiedensten Themen der lokalen Politik gesprochen wird.« Viele verschiedene Menschen seien wichtig für die gemeinsame Ratsarbeit. Vorsitzender der Fachgruppe Stadtentwicklung und Bau ist Armin Hinkelmann. Vorsitzender der Fachgruppe Wirtschaft und Finanzen ist Jens Jusaitis. Die Gruppe trifft sich das nächste Mal am Montag, 5. Dezember, um 19 Uhr in den »Angerstuben«. Vorsitzender der Fachgruppe Kultur und Tourismus ist Dagmar Koch. Vorsitzende der Fachgruppe Schule, Bildung und Familie ist Martina Hainski. Der nächste Termin für ein Treffen wird noch bekannt gegeben. Vorsitzende der Fachgruppe Jugend, Soziales und Sport ist Katharina Lodder. Die Gruppe trifft sich am Mittwoch, 15. Dezember, um 20 Uhr im Restaurant »Hellas«, Oleburg. Vorsitzender der Fachgruppe Umwelt und Natur ist Christian Lodder. Das Foto zeigt die Fachgruppen-Vorsitzenden, Rats- und Vorstandsmitglieder (von links) Jens Jusaitis, Armin Hinkelmann, Dr. Susanne Bohne, Katharina Lodder, Christian Lodder, Dr. Ursula Beckendorf, Martina Hainski und Marc Hainski.

Neben der inhaltlichen Diskussion sollen auch die vor der Kommunalwahl erfolgreich durchgeführten Aktionen weiter zum Programm der GfE gehören. Beispielsweise haben aktive Bürger mehrere Geräte auf Kinderspielplätzen neu gestrichen oder an fachkundigen Führungen durch Wald oder Innenstadt teilgenommen.oh