Jugendrotkreuz hat neue Räume an der Schützenstraße bezogen

Einbeck. Mitmachen kostet nichts, bringt aber viel Spaß: Das Jugendrotkreuz steht Interessierten von sieben bis 27 Jahren offen. Bei den Gruppenabenden freitags ab 16 Uhr für die bis Zwölfjährigen und ab 18 Uhr für die Älteren geht es um Erste Hilfe, aber auch aktive Freizeitgestaltung steht bei den Jugendrotkreuzlern auf dem Programm. Die rund 160 Jugendrotkreuzler wissen, was im Notfall zu tun ist. Jetzt hat das Jugendrotkreuz eine neue Unterkunft bezogen - in der Schützenstraße 36-38.

Angebunden ist das Jugendrotkreuz an den DRK-Ortsverein Einbeck. Margrit Cludius-Brandt, Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Einbeck, freute sich, dass der Ortsverein nun mit den neuen Räumen eigenständig wahrgenommen werde. Gleichzeitig werde mit der neuen Unterkunft die Kinder- und Jugendarbeit gefördert. Die Renovierung wurde in Eigenleistung erledigt, und so dankte Cludius-Brandt den Helfern und Sponsoren. »Das Ergebnis kann sich sehen lasen.« Mit viel Liebe habe man die neue Bleibe gestaltet, unterstrich Jan Störmer, Leiter des Jugendrotkreuzes: »Wahnsinn, wie die Gruppe dabei zusammengewachsen ist«. Auch er dankte den Unterstützern, den Eltern der Jugendrotkreuzler, aber auch dem DRK-Ortsverein.

Im Häuschen an der Schützenstraße wird sich der DRK-Ortsverein treffen zu Sitzungen sowie Spiel- und Klönnachmittagen, das Jugendrotkreuz hält hier die Gruppenstunden ab, und der Stadtjugendring, dessen Vorsitzender Störmer ebenfalls ist, hat hier seine Geschäftsstelle. Dietmar Hilbrecht gratulierte dem Jugendrotkreuz mit einer Pinata, Michael Eulert von der Bereitschaft hatte ein Flachgeschenk dabei. Und dann schnitten Bürgermeisterin Dr. Sabine Michalek und Margrit Cludius-Brandt das obligatorische Band durch.sts