Mitarbeiter der Arterner Stadtverwaltung besuchten im Rahmen ihres Betriebsausfluges Einbeck

Einbeck. Jedes Jahr unternehmen die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Artern einen Betriebsausflug. Nachdem 2012 Partnerschaftsbeauftragter Gerhard Jünke (links) mit rund 20 Einbeckern in der thüringischen Partnerstadt war, nutzen jetzt die Arterner den Gegenbesuch, um mit den Verwaltungsmitarbeitern nach Einbeck zu kommen. Die Idee, dass der gemeinsame Ausflug dieses Mal nach Niedersachsen führe, hatte Bürgermeister Wolfgang Koenen (Zweiter von rechts).

Seiner Anregung folgten rund 32 Beschäftigte der Stadt, darunter auch Ratsherr Ulrich Jursch (rechts). Zuerst erfuhren die Gäste bei der Stadtführung mit Johanna Schöneberg viel Wissenswertes, bevor sie Dr. Ursula Beckendorf (Zweite von links), Vorsitzende des Kulturausschusses, im Alten Rathaus empfing. Laut der Aussage »Ist Kaiser Friedrich ohne Hut, bleibt das Wetter schön gut«, freute sie sich, die Mitarbeiter der Verwaltung bei sommerlichem Wetter begrüßen zu können. Der Aufenthalt zeige, wie fest das freundschaftliche Band zwischen den Städten sei, denn zahlreiche gegenseitige Besuche fänden auch außerhalb des offiziellen Rahmens statt, erklärte Beckendorf. Für die Mittagszeit, die zur freien Verfügung stand, empfahl sie, sich auf dem Rasen des Artern-Platzes auszuruhen, im Garten der Generationen Sport zu treiben, sich im Stadtmuseum und im RadHaus über Einbeck und seine Historie zu informieren oder aber auch das Bier zu kosten, was sicherlich bei der Brauereibesichtigung geschehe.

Koenen bedankte sich in Namen seiner Mitarbeiter für den freundlichen Empfang in Einbeck. Einige der Mitarbeiter seien zwar jetzt das erste Mal hier, doch habe er von ihnen schon gehört, dass sie im privaten Rahmen wiederkehren wollten, um die Partnerstadt noch besser kennenzulernen. Zum Abschluss trugen sich alle Arterner ins Goldene Buch der Stadt Einbeck ein, bevor sie die Zeit in der Partnerstadt vielfältig genossen.mru

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