Senioren genießen in der Einbecker Freimaurerloge Weihnachtsfeier mit einem gelungenen Programm

Einbeck. Ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern, eine festliche Tafel, frischer Kaffee, Selbstgebackenes und festliche Stimmung: Die Besucher der traditionellen Weihnachtsfeier der Einbecker Freimaurerloge »Georg zu den drei Säulen« haben jetzt wieder einen gemütlichen, besinnlichen und fröhlichen Nachmittag verbracht. Mit einem weihnachtlichen Gedicht, das an Solidarität zwischen Starken und Schwachen, zwischen Jung und Alt erinnerte, wurde sie von Rainer Koch, Meister vom Stuhl, willkommen geheißen. Beim Erzählen, beim Zuhören, beim Singen und beim Genießen könne man feststellen:

»Eigentlich geht es uns recht gut«, stellte er fest. So seien die Besucher aufgerufen, für ein paar Stunden schlechte Nachrichten zu vergessen und das auf sich wirken zu lassen, was das bunte Programm vorsehe. Frank-Dieter Pfefferkorn führte in launiger Weise durch den Nachmittag, der von großen und kleinen Künstlern gestaltet wurde: Für den musikalischen Rahmen sorgten Malte Splittgerber, Klavier, Maike Albrecht, Querflöte, Elias Pasche, Klavier, Robert Schwörer, Klavier sowie das Duo Lena Kröß, und Nele-Sophie Pralle, Klavier und Querflöte. Hauke, Elias und Finn Hainski hatten Gedichte einstudiert, mit denen sie die Zuhörer amüsierten, und zwei heitere weihnachtliche Geschichten trugen Maximilian und Korbinian Linner vor.

Alle Mitwirkenenden konnten sich über reichlich Beifall sowie Geschenktüten als Dankeschön freuen. Mit humorvollen, wenngleich nicht ganz ernst zu nehmenden Tipps dazu, wie man sich zu den Feiertagen als »guten« Gastgeber erweist, verabschiedete Frank-Dieter Pfefferkorn die Besucher, nicht ohne darum zu bitten, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein und Werbung für die Veranstaltung zu machen, damit man ein volles Haus habe. Am Ende der unterhaltsamen Stunden stand das gemeinsame »Kettenlied«.ek