Zehn Jahre JRK Einbeck: Mehr als 150 Personen zogen fröhlich durch die Innenstadt

Einbeck. Nicht nur ihre Grundsätze wie Menschlichkeit, Unabhängigkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Einheit, Universalität und Freiwilligkeit präsentierten am vergangenen Sonnabend viele Jugendrotkreutzer (JRK) bei ihrem Umzug durch die Einbecker Innenstadt, sondern auch sich selbst: Zum zehnten Geburtstag hatte das Einbecker JRK geladen und viele Gäste kamen teilweise von weit her, um mit ihnen zu feiern. Zusammen mit dem Kreisvorstand Einbeck, bestehend aus Jan Störmer, Katharina Grigoleit, Julie Garbe und Kathrin Brandt (Foto), wanderten Bürgermeister Ulrich Minkner, Vertreter des Rates, JRK Einbeck, DRK Einbeck, DRK-Kreisvorstand, DRK-Hunderettungsstaffel, Feuerwehr, Jugendfeuerwehr, THW und der ASB aus Markoldendorf mit vielen Freunden, Angehörigen und Gästen inspiriert durch Klänge des Fanfarenzuges Duderstadt durch die Einbecker Innenstadt. Unter den mehr als 150 Teilnehmern waren auch JRK-Abornungen aus Northeim, Göttingen, Hann-Münden, Munster und Amelgatzen, Vertreter der Bezirksverbände aus Braunschweig und Hannover, die JRK-Landesleiterin Daniela Honka mit ihrer Stellvertreterin Heike Bischoff sowie der stellvertretende Bundesleiter Thomas Grochtdreis. Da die Polizei und Helfern die Straßen abgesperrt hatten, zogen die Geburtstagsgäste gut gelaunt, mit viel Spaß und musikalisch inspiriert durch die Straßen Einbecks und verbreiteten ihre Fröhlichkeit. Vom BBS-Forum ging es über die Hullerser Landstraße, Maschenstraße, Tiedexer Straße, Marktplatz, Marktstraße und  Hullerser Landstraße zurück BBS zurück. Vor allem auf dem Marktplatz bewunderten viele Passanten und Einbecker die Parade, als die Teilnehmer einmal um den Till-Eulenspiegel-Brunnen herumzogen. Der Umzug war der offizielle Beginn der Festes zum zehnjährigen Bestehens des JRK Einbeck, dem noch Feierlichkeiten im BBS-Forum und ein Gottesdienst in der Neustädter Kirche folgte.mru