JugendFußball

KJA lädt Vereine zur Videokonferenz ein

NFV-Kreisjugendausschuss will mit Vereinen über eine mögliche Rückrunde sprechen

Der KJA-Vorsitzende Stephan Schamuhn möchte mit seinem Team in den Dialog mit den Vereinen über eine mögliche Rückrunde im Jugendfussball gehen.

Einbeck. Auch der Jugendfußball im NFV-Kreis Northeim-Einbeck hängt aktuell von den politischen Entscheidungen und der rechtlichen Verfügungslage ab. Insofern kann auch der Kreis-Jugendausschuss (KJA) um den Vorsitzenden Stephan Schamuhn (Lauenberg) nur in gewissem Rahmen etwas Verbindliches sagen, da sich die Lage, selbst nach der letzten Bund-Länder-Runde, auch leider immer wieder »spontan negativ« ändern kann.

Gleichwohl hat der Kreis-Jugendausschuss gewisse Dinge für sich schon festgehalten. So findet vor Ende April oder vermutlich sogar nicht vor Anfang Mai kein vom KJA organisierter Pflichtspielbetrieb statt. Davon unberührt sind die reinen Mädchenstaffeln, da diese vom KJA Göttingen-Osterode verwaltet werden und alle höheren Jugendspielklassen (Bezirk und Verband).

Diese Aussage soll zumindest schon mal eine gewisse Sicherheit für die Vereine geben, wann es frühestens losgeht. Sofern es übrigens von der Verfügungslage erlaubt ist, dürften natürlich aber im Umkehrschluss schon von den Vereinen organisierte Freundschaftsspiele auch schon eher stattfinden. Wie es dann mit der Punktspielrunde weitergeht, oder weitergehen könnte, soll am Montag, 22. März im Rahmen einer Videokonferenz zwischen KJA und den Vereinen besprochen werden. Die Einladung erhielten die Vereine am Sonntag über das bekannte NFV-E-Mail-Postfach.

Der KJA hat hierzu folgende Anmerkungen: Dieser Termin soll innerhalb des Vereins weitergegeben werden, damit auch die Trainer und Betreuer darüber informiert werden. Auch können diese gerne daran teilnehmen, da die Teilnahme nicht auf einen Vereinsvertreter begrenzt wird, wenngleich eine hohe Anzahl von Teilnehmern eine Videokonferenz auch vor gewisse Herausforderungen stellt, die der KJA aber zu meistern gedenkt. Es wäre also hilfreich, wenn man pro Verein/JSG den Kreis der Teilnehmer zumindest etwas begrenzt.


Gerne können auch innerhalb der Vereine auch schon Überlegungen angestellt werden, was aus dortiger Sicht noch für Optionen für eine (mögliche) Rückrunde gesehen werden. Der KJA hat zwar durchaus gewisse Vorstellungen, aber vielleicht gibt es ja auch noch ungeahnte Ideen. Zudem sollen die vereinsinternen Vorüberlegungen und Gespräche auch dazu dienen, dass bei der Tagung auch über nahezu alles gesprochen werden kann, was die Rückrunde angeht. Fragen zur Rückrunde können vorab auch schon per E-Mail an den Kreisjugendausschuss gestellt werden, damit sich dieser darauf vorbereiten kann.

Der Link für diese Videokonferenz ist bereits aktiv und kann daher im Vorfeld getestet werden. Insbesondere auch von den Teilnehmern, die bislang noch nicht an einer Team-Sitzung teilgenommen haben, damit es dann am eigentlichen Sitzungstag keine technischen Probleme mehr gibt. Dabei haben die bisherigen Team-Sitzungen auch auf Kreisebene ja bereits deutlich aufgezeigt, dass eine Teilnahme für die ganz große Masse der Vereine/Vereinsvertreter auch möglich ist.oh

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