SVG Einbeck 05 behält im Derby gegen Osterode die Oberhand
Nur 80 Zuschauer / Trainerstab zufrieden / Konzentration muss besser werden
Einbeck. Am Ende der 90 Minuten war es dennoch eine klare Angelegenheit und hätte sogar noch um ein Tor höher ausfallen können. Das soll aber nicht heißen das der VfR Osterode keine Möglichkeiten hatte, denn hatten sie eine gute Chance dann stand da immer noch SVG 05-Keeper Sudhoff zwischen den Pfosten. Lautstark ordnete Keeper-Sudhoff immer wieder seine Hintermannschaft und sie hielten sich auch daran, denn es atnd ja ein erfahrener Spieler in diesem doch so jungen SVG 05-Team.
In diesem Derby der Fußball-Bezirksliga gewann die SVG 05 glatt mit 2:0 (1:0) gegen den VfR Osterode. Das Derbyfieber sorgte zwar für die entsprechende Motivation beider Mannschaften, insgesamt aber blieb das Spiel jederzeit fair. Das junge SVG 05-Team hatte wohl die Worte vom Trainer Walter Brieß noch in den Ohren. Der hatte schon in der Vorbersprechung angedeutet das man sich nicht überrennen lassen sollte Entsprechend drückte die SVG 05 in den Anfangsminuten schon ein wenig mehr auf das Tor des VfR und hatte durch Behrends (10.) auch die erste Chance, doch sein Schuss vefhelte nur knapp das VfR-Gehäuse.
In der 15. Minute eine Ecke für die SVG 05, Schrader steht »Goldrichtig« und es steht 1:0. Noch vor der Pause (45.) zischt Schütte sein Freistoss nur um Zentimeter am rechten VfR-Torfosten vorbei. Nach der Halbzeit suchte der VfR Osterode das Konterspiel und hatte in der 61. Minute durch Bertramm die Möglichkeit zum 1:1-Ausgleichstor, doch dieser Warnschuss prallt nur gegen die Latte. Glück für die SVG 05. Aber auch die SVG 05 hatte nur drei Minuten später durch Birnbaum das 2:0 auf dem Fuß,doch auch dieser Schuss verfehlte das Tor.
Der Uhrzeiger zeigt die 70. Spielminute und die Zuschauer sehen einen tollen Angriff. Strzalla legt los, sein Ball erreicht Zimmermann, der lässt sich diese Chance nicht entgegehen und es steht 2:0. Zu diesem Zeitpunkt stand der Sieg für die Blau-Gelben schon fest, denn sie zeigten sich in den letzten Minuten einfach schneller und griffiger und der Gast aus dem Harz hatte nichts mehr entgegenzusetzen.oa